Montag, 30. März 2009

Wochenende...

Man glaubt es kaum - ich hatte am Wochenende sogar ein bisschen frei (mein erster komplett freier Tag seit über zwei Wochen :)). Und auch wenn ich ne Menge zu tun hatte (Collegehausaufgaben und Unibewerbung) bin ich nach Stamford gefahren um Leena zu besuchen :). Und es war toooooll - der tollste Tag seit langem :). Ich bin gegen Mittags losgefahren und hab mich dann bei der Ausfahrt mit Leena getroffen. Wir haben mein Auto dort stehen gelassen und sind ein bisschen durch die Gegend gekurvt. Stamford ist ja die Stadt wo auch meine Orientation war, deswegen kamen dann ab und an Erinnerungen hoch, als wir zB. an unserem Hotel vorbeigefahren sind, wie wir beide total verpeilt durch die Gegend gelaufen sind, um die Bibliothek zu finden.
Naja, was machen zwei Mädels an einem sonnigen Samstag Nachmittag: shoppen ;). Ich brauch ja sowieso Klamotten, für Florida und weil ich fast nix zum anziehn hab (und das sag ich jetzt nicht nur so, sondern es ist wiiirklich so^^) und in Stamford gibts viele Läden, die wir im kaffigen Danbury nicht haben, und das muss man ja nutzen :). Hab auch ein paar tolle Teile gekauft (für ganz wenig Geld).


Auf dem Bild mussten wir unbedingt diese tollen Kleider festhalten. Wenn die nachdem ich aus Florida wieder da bin, immer noch da sind, ist das ein Zeichen, dass wir die uns kaufen müssen ;). Man kann ja mal ignorieren, dass ich zu faul war meine lila Strumpfhose auszuziehen^^, auch wenns doof aussieht...

Naja, der Rest des Wochenendes hab ich rumgefaulenzt, das erste mal mit Romy geskypt :), Hausaufgaben gemacht, Susi war da, und wir haben an unserem doofen Collegeprojekt gearbeitet und gestern abend durfte ich ja auch schon wieder arbeiten, weil Diane gestern Spätschicht hatte.
Jetzt sind die Kinder in der Schule und ich muss dann gleich zum College, auch wenn ich absolut keine Lust hab. Ich kann mein Assignmentzeugs nicht ausdrucken, weil unser Drucker spinnt und ich weiß noch nicht ganz, wie ich das meinem Prof erkläre... ist ja auch egal.
Ich bin total müde, weil es gestern ziemlich heftig gewittert hat und deswegen meine Kinder nicht schlafen konnten/wollten, und sie Angst hatten (obwohl sie zu zweit in einem Bett lagen und Hund und Katze da waren) und sie mich überzeugen wollten, dass die perfekte Lösung für das nicht-schlafen-weil-Gewitter-Problem das Anschalten des Fernsehers ist - aber nix da... Und als Diane dann gegen Mitternacht wiedergekommen ist, hat Sam natürlich total laut gebellt, so dass ich aufgewacht bin und erstmal nicht mehr einschlafen konnte... *gääääähn*

Der Countdown läuft in 8 Tagen gehts nach Floridaaaaaaa :).


Und in voraussichtlich 172 Tagen flieg ich wieder nach Hause.
Wünsch euch allen, einen schönen Start in die Woche.
Lg, Jule

Freitag, 27. März 2009

Ein Tag im Leben eines AuPairs

6.00 Uhr - Diane kommt in mein Zimmer und sagt mir, dass sie jetzt los macht
7.00 Uhr - mein Wecker klingelt
7.05 Uhr - ich quäl mich aus dem Bett und weck die Kinder (das fällt je nach Laune und Länge der Schlafenszeit unterschiedlich lange aus), ich helfe Faith beim Anziehen und sorg dafür, dass sie sich auch die Zähne putzen und Haare kämmen
7.20 Uhr - die Kinder und ich gehen runter und ich mach den Kindern Frühstück. Anna ist meistens "Cinnamon Toast Crunch" (das ist so wie Cini minis) mit Cranberry Juice (Preiselbeersaft) und Faith isst meistens Waffeln oder French Toast Sticks mit Orangensaft.
7.30 Uhr - Diane ruft an um zu checken ob alles in Ordnung ist, mit den Kindern zu sprechen und evtl. mir irgendwele Hinweise/Anweisungen für den Tag zu geben
8.00 Uhr - Faith und ich verlassen das Haus um zum Bus zu laufen. Der Schulbus hält genau schräg gegenüber von unserem Haus. Nachdem Faith im Bus sitzt dusch ich meistens.
8.40 Uhr - Anna und ich laufen zum Bus
8.45 Uhr - Freizeit :D was meistens heißt, dass ich anfange die Wäsche zu waschen, das Haus aufzuräumen etc. und Emails check, skype *blabla*
11.00 Uhr - Montags, Mittwochs und Donnerstags gehts auf zum College. Entweder Susi holt mich ab oder ich hol sie ab (wechselt jede Woche).
12.30 -13.20 Uhr - College
13.30 Uhr - nach Hause Fahrt
14.30 Uhr - zu Hause ankommen. In der Zeit hau ich dann die Wäsche in den Trockner, ess ein bisschen was etc.
15.20 Uhr - Faith Bus kommt. Danach mach ich hier was kleines zu Essen und mach mit ihr Hausaufgaben (das dauert meistens nicht lange).
16.00 Uhr - Annas Bus kommt und ich mach mit ihr Hausaufgaben (das dauert meistens ziiiiemlich lange, da Anna sich meistens einfach dumm stellt und zu faul zum denken ist und dann fängt sie an mit mir rumzustreiten, weil ich ihr die Antwort nicht verrate und warum ich sie nicht verstehe und nicht leiden kann und warum die ganze Welt sie denn hasst usw....)
17.00 Uhr - Diane kommt nach Hause, was meistens heißt, dass ich dann frei ab (allerdings passiert es in letzter Zeit immer mehr, dass ich dann weiter arbeiten muss, während sie sich hinlegt oder telefoniert etc.)
18.00 Uhr - Dinner und Fernsehn gucken
21.00 Uhr - ich geh hoch, putz mir die Zähne und geh ins Bett und les
22.30 - 7.00 Uhr - Schnaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarch


So, ansonsten gibts wirklich nix interessantes zu erzählen, außer dass es nur noch 11 Tage bis Florida sind :).
wenns mal wieder was spannendes gibt, meld ich mich :).

Liebe Grüße, Jule

Mittwoch, 18. März 2009

Und wieder ein Jahr älter...

... denn jetzt bin ich so gut wie 20, damit so gut wie 30, und das heißt ich geh straff auf die 40 zu *panik* - Antifaltencreme ich komme.....


Als aller erstes (bevor ichs vergesse) wollte ich hier nochmal allen ganz herzlich für die ganzen Gratulationen, Briefe, Karten und Pakete bedanken - ich hab mich sehr gefreut :). Und auch wenn leider so gut wie nix pünktlich angekommen ist, hat es alles den Tag zu etwas besonderem gemacht. :)



Alles in allem war mein Geburtstag aber recht sinnlos^^. Arbeiten - College - Arbeiten - Schlafen gehn... . Die Kinder und Diane haben mir gratuliert, von Faith hab ich ein selbstgemaltes Bild bekommen und von Diane eine Art KatzenKerzenhalterDings und Schokosalzbrezeln (klingt komisch, ist aber ganz lecker). Ich musste den ganzen Tag mit einer Krone auf meinem Kopf rumrennen - Anna bestand darauf (es war ihre Geburtstagskrone). Siehe Foto --> ignoriert die verwuschelten Haare und den komischen Gesichtsausdruck)



Am Freitag waren wir dann bei unserem Lieblingsjapaner essen (weil wirs Donnerstag nicht geschafft haben), wo ich natürlich auch wieder die Krone tragen musste *peinlich*. Am Ende kam die eine Kellnerin dann noch mit ner Art Eistorte mit Kerze drauf und alle haben "Happy birthday" gesungen *imBodenversink*.





Am Samstag hat mich dann Leena für ein paar Stunden besucht. War ganz lustig, ich hab ihr unser Haus und unsere Katzen gezeigt^^ und wir sind in die Mall gefahren, waren bei Starbucks und haben stundenlang gequatscht ;). Und wir sind uns defintiv in einer Sache einig: die Amis habens mit der Kindererziehung echt nicht so drauf. Da wir wiedermal festgestellt haben, dass Stamford und Brookfield ja gar nicht so weit auseinander sind, werden wir diese Besuch in Zukunft auch mal öfter machen.



Am Dienstag war St. Patricks Day. Ich hatte mir die Woche vorher extra ein paar grüne Sachen gekauft (wenn man nämlich nix grünes anhat, wird man gezwickt) - grüner Haarreifen, grünes T-Shirt (auf dem St. Patricks Day 2009 draufsteht), grüne Kleeblätterohrringe und weiße Socken mit Kleeblättern drauf ;). Ich mach irgendwie mal noch ein Foto davon und stells ins Inet.
Heute hatten die Kinder schulfrei (mal wieder), diesmal wegen irgendwelchen Konferenzen. Heißt für mich, dass ich beiden drei Tage durchgehend am Hals ab :(. Heute waren wir eislaufen, war ganz lustig :).
Ansonsten arbeite ich momentan viel an meiner Unibewerbung und an nem neuen Collegeprojekt über Gwendolyn Brooks, welches ich mit Susi am Donnerstag präsentieren muss :-/ und wir haben noch fast nix gemacht. Außerdem steigt die Aufregegung, denn in zweieinhalb Wochen gehts nach Flooooooorida *lalalalala*. Diane kauft ständig irgendwelche neuen Sommersachen für die Kinder und ich geh in zwei Wochen auch noch mal nach New York shoppen, da ich fast nur Wintersachen hab. Freu mich schon voll auf den Urlaub, vor allem nach dem langen Winter.

Mhh, ich überleg obs noch irgendwas interessantes zu erzählen gibt.
Achja, hier ist der Stand der momentanen Aktionenmachdingsaktion (komisches Wort...)

Chinesische Nudeln aus dem Karton essen --- Joni

Niagarafälle (mit Video!!) --- Romy

Nationalpark mit evtl. zelten --- mein Papa

ich versuch es zu schaffen - wir werden sehn :).



Wünsch euch ein schönes und hoffentlich stressfreies Wochenende :) - ich darf arbeiten *uuah* aber man soll ja nicht jammern^^.

Lg, Jule




Dianes Geburtstagskuchen (hat eine Arbeitskollegin für sie gemacht)

Montag, 9. März 2009

Aufruf

Die Idee des Tages:
Ich bekomm ständig zu hören, wie gut ich es doch hab und wie toll es doch ist, dass ich hier bin und wie neidisch alle sind *blabla*... deswegen hatte ich folgende (ziemlich sinnlose aber doch irgendwie witzige) Idee: Wenn du oder ihr oder wie auch immer, irgendwas schon immer mal in den USA machen wolltet, dann schreibt mir das doch einfach: Evtl. "mach ich es für euch", es gibt Fotos, einen Bericht und ich kann sagen, ob es sich lohnt das zu machen.
Dabei gibt es nur folgende Einschränkungen:
- es muss sich auf den nördlichen Teil der Eastcoast beziehen
- es darf nicht mehr als ca. 100 Dollar kosten (möglichst weniger)
- es darf nicht gegen die Menschenrechte verstoßen
- wenn es das anfassen oder angucken von Spinnen und das Essen von Bananen beinhaltet, braucht ihr es gar nicht aufzuschreiben...

ja, das wars auch schon. Also falls ihr irgendwelche Ideen/Vorschläge habt: immer her damit. Ich merk momentan, dass ich die Zeit hier doch sehr mit Nichts-Tun vergeude und mein Geld für Dinge wie neue Schuhe (3 Paar neue am Samstag gekauft) verschwende... also Inspiration bitte :)

bis dahin liebe grüße :)

Jule

Mittwoch, 4. März 2009

Ergänzung...

... ist mir gerade noch eingefallen...

11. In Amerika ist Anti-Werbung erlaubt. Ziemlich gewöhnungsbedürftig und verwirrend. Die Autoversicherungen machen sich gegenseitig runter, Dunkin Donuts Kaffee ist angeblich wesentlich besser als der von Starbucks, Dominos ist besser als Subway und sämtliche Kosmetik- und Diätprodukte versuchen sich zu übertrumpfen. Dabei hat jeder irgendeine Umfrage/Statistik/Expertenmeinung, um zu beweisen, dass dieses Produkt besser ist als die anderen. Da aber alle so einen Beweis haben, macht es das noch schwerer, dem Fernsehen und der Werbung irgendwas zu glauben...

Montag, 2. März 2009

10 Fakten über Amis und die USA

... aus eigener Erfahrung...


1. Ohne Kreditkarte geht nix.

2. Amis sind nicht fetter als Deutsche. Aber: Der Umgang mit Essen und Abnehmen etc ist anders. Grundsätzlich ist es wirklich so, dass sich Amerikaner ungesünder ernähren (da gibt es zwar auch Ausnahmen, aber…) und wenn sie abnehmen wollen, dann wird eben Diäteis und Diätcola gekauft – logisch.

3. Es gibt für alles einen Drive-in. Selbst die Banken haben alle ein. Ich hab mich mal halb scheckig gelacht, als meine Gastmama nen Scheck über ne größere Summe auf ihr Konto dingsen wollte. Das läuft dann ungefähr so ab: Man fährt in den Drive in, drückt auf nen Knopf und wird somit mit den Bankangestellten verbunden. Man sagt was man will und die schicken per Röhre so ne große Kapsel zu dir rüber. Darin steckt man dann den Scheck und den Führerschein (als ID) etc. und dann wird die Kapsel wieder rübergesaugt. Die Bankangestellten stellen dir ein paar Fragen und schicken dir dann die Kapsel mit dem Führerschein und ner Bestätigung wieder rüber. Und Jule sitzt daneben im Auto und fragt sich, ob es nicht etwas einfacher wäre, einfach in die Bank reinzugehn und das live zu machen, anstatt mit den Bankangestellten über die Sprechanlage zu sprechen (und man sieht sie sogar ein paar Meter neben sich im Bankhäuschen) und Kapseln durch die Gegend zu schicken.

3. Man darf bei rot an der Ampel abbiegen (links und rechts), wenn der Verkehr es erlaubt und es kein zusätzliches Schild verbietet. An einer Kreuzung mit mehreren Stopschildern darf der als erstes wieder fahren, der als erstes da war (und glaubt mir, es gibt seeeeeeeeeehr viele Stopschilder in Amerika). Rechts vor Links gibt es, zum Glück, nicht – mein Paradies J. Auf der Autobahn darf man links und rechts überholen.
Und Amerikaner fahren Auto wie Seepferdchen laufen. Eine absolute Katastrophe.


4. Der ottonormal Amerikaner holt sich seinen Kaffee bei Dunkin Donuts und nicht bei Starbucks. America runs on Dunkin.

5. Der Amerikaner fährt wirklich jeden Meter mit dem Auto. ABER: das hat auch seinen Grund. Entfernungen sind in Amerika anders als in Deutschland. Man kann einfach nicht mal eben zur Post oder zum Supermarkt laufen, weil die einfach mehrere Meilen weg sind. Mal abgesehn davon, dass es in Käffern wie Brookfield nicht mal Bürgersteige gibt. Deswegen muss man einfach Auto fahren. Was meiner Meinung nach wirklich überflüssig ist, ist dass die Amis immer so nah wie nur möglich am Eingang/Ziel parken, um ja keinen Meter zu viel laufen zu müssen. Gut für mich: Wenn ich nru weit genug weg vom Ziel suche, finde ich massig tolle Parkplätze, auf denen sogar ich einparken kann.

6. Jeder Amerikaner ist in irgendeiner Art und Weise mit einem Deutschen verwandt. Egal wo man hingeht: sobald der Ami rausfindet, dass man aus Deutschland kommt, erzählt er dir, dass er eine Mutter/Cousine/Uronkel/Schäferhund aus Deutschland hat und dann kommt dann irgendein Satz auf Deutsch, wie „Wie geht’s?“, „Hallo“ oder wie meine Gastmama: das einzige was sie auf Deutsch sagen kann, ist „Wiener Schnitzel“.

7. Die Sicherheit der Kinder Amerikas ist das allerwichtigste. Man muss die Kinder zum Schulbus bringen und wieder abholen (auch wenn der Bus zwei Meter neben dem Haus hält), man darf das aber nur, wenn man auf einer Liste von Leuten die das dürfen steht. Wenn man nicht drauf steht und das Kind abholen will, dann hat man halt Pech gehabt, dann nehmen sie das Kind wieder mit in die Schule und eine Person, die auf der Liste steht, muss Kind dann abholen. Wenn man das Kind direkt von der Schule abholen will, muss man vorher nen Zettel schreiben und Kind mitgeben, dann dort ne ID vorzeigen (damit sie checken können, ob man auf der Liste steht und auch kein Kindervergewaltiger ist) und unterschreiben.
Als Faith vor kurzem ne Valentintstagsparty in der Klasse hatte und ich hin wollte, musste ich ein paar Tage ein Backgroundcheckformular ausfüllen und Faith mitgeben. Als ich dann zur Party wollte, durfte ich nicht, weil: auf dem Formular hat mein Geburtstagsdatum gefehlt und deswegen haben sie es noch nicht bearbeitet, mein Backgroundcheck fehlt, ich könnte somit ein potenzieller Kindermörder sein und deswegen musste ich wieder nach Hause fahren.

8. Sauberkeit und Hygiene: Faith (und ich) sind ja seit letzter Woche Donnerstag krank. Deswegen wurde am Freitag die Putzfrau bestellt, damit sie das komplette Haus desinfiziert um alle Bakterien zu töten und wir müssen seitdem ständig die Türklinken etc. mit Desinfiziertüchern abwischen, damit Anna nicht krank wird. Aber Anna und Faith schlafen auch in einem Bett – sehr sinnvoll. Aber wenigstens ist die Türklinke bakterienfrei.

9. Man sagt ja immer, dass die Amis nichts wissen, was um sich herum in der großen weiten Welt passiert. Das stimmt schon irgendwie (mal abgesehen davon, dass die USA ja sowieso der absolute Mittelpunkt ist…). Aber der Informationsfluss ist auch wirklich nicht besonders gut. Man kriegt hier einfach nix mit (es sei denn man guckt den ganzen Tag Nachrichtensender…). Meine einzige Informationsquelle ist GMX, und da lern ich dann so Sachen wie, dass Boris Becker seine neue Freundin heiraten will. Naja, wenigstens etwas.

10. Apropos Fernsehn: Wer sich beschwert, dass in Deutschland zu oft Werbung kommt, hat keine Ahnung. Hier kommt wirklich oft Werbung. In einer Sendung die eine halbe Stunde geht mindestens so um die 4-5 mal. Die Werbung ist zwar etwas kürzer (geschätzte 2-4 min), aber trotzdem mehr. Ein Film der zwei Stunden lang ist, braucht vier Stunden. Der Werbungsanteil liegt also bei 50% der Sendung – NERVIG!!!